
ERKRANKUNGEN DES MAGEN-DARM-TRAKTS DES HUNDES
GRUNDLAGEN VON VERDAUUNGSSTÖRUNGEN BEI HUNDEN
Verdauungsprobleme und zugehörige Symptome, darunter Bauchschmerzen, Durchfall und Gewichtsverlust, zählen zu den häufigsten Problemen, mit denen Hunde in der Tierarztpraxis vorgestellt werden. Die Ursachen sind vielfältig. Neben einer möglichen Einschränkung der Funktion von Magen und Darm muss auch an die Bauchspeicheldrüse und Leber gedacht werden, die verschiedene Enzyme bzw. Gallensäuren bereitstellen, um Nahrungsbestandteile aufzuspalten.
Wenn diese Aufspaltung nicht stattfinden kann, weil eines der genannten Organe nicht richtig arbeitet, spricht man von einer Maldigestion. Die Maldigestion beeinflusst die Aufnahme von Nährstoffen im Darm, da nur ausreichend zerkleinerte Bestandteile über die Darmschleimhaut aufgenommen werden können. Die unzureichende Aufnahme von Nährstoffen wiederum nennt man Malabsorption.
Maldigestion und Malabsorption treten häufig gemeinsam auf und bringen das Risiko eines Energie- und Nährstoffmangels mit sich. Außerdem kann der ungewollte Verbleib von Nährstoffen im Darm Durchfall auslösen oder verstärken.
Das sind die Mechanismen, die den Symptomen von Magen-Darm-Grippen, Entzündungen des Dünn- und Dickdarms und der Dysfunktion von Bauchspeicheldrüse und Leber in Bezug auf die Produktion von Verdauungsenzymen und Gallensäuren zugrunde liegen. Es sind auch jene Mechanismen, die diätetisch angesprochen werden können, um die Beschwerden des betroffenen Hundes zu lindern und den Heilungsprozess zu fördern.
Wenn diese Aufspaltung nicht stattfinden kann, weil eines der genannten Organe nicht richtig arbeitet, spricht man von einer Maldigestion. Die Maldigestion beeinflusst die Aufnahme von Nährstoffen im Darm, da nur ausreichend zerkleinerte Bestandteile über die Darmschleimhaut aufgenommen werden können. Die unzureichende Aufnahme von Nährstoffen wiederum nennt man Malabsorption.
Maldigestion und Malabsorption treten häufig gemeinsam auf und bringen das Risiko eines Energie- und Nährstoffmangels mit sich. Außerdem kann der ungewollte Verbleib von Nährstoffen im Darm Durchfall auslösen oder verstärken.
Das sind die Mechanismen, die den Symptomen von Magen-Darm-Grippen, Entzündungen des Dünn- und Dickdarms und der Dysfunktion von Bauchspeicheldrüse und Leber in Bezug auf die Produktion von Verdauungsenzymen und Gallensäuren zugrunde liegen. Es sind auch jene Mechanismen, die diätetisch angesprochen werden können, um die Beschwerden des betroffenen Hundes zu lindern und den Heilungsprozess zu fördern.
DIÄTETISCHE UNTERSTÜTZUNG VON HUNDEN MIT MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN
Die Fütterung von CANINE EN GASTROINTESTINAL™ zielt auf die Reduktion der Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen und die Regeneration von Schleimhäuten und Darmflora ab.
• Das Futtermittel ist fettarm. Fette können nicht ausreichend aufgespalten werden, wenn die dazu notwendigen Enzyme fehlen oder nur in geringer Menge vorhanden sind. Deshalb sind sie häufige Auslöser einer Maldigestion. Die Minderung des Fettanteils in CANINE EN GASTROINTESTINAL™ dient daher der Begrenzung dieser Art der Verdauungsstörung.
• Ganz auf Fette verzichten können wir allerdings nicht. So muss ein Futtermittel, das bei Magen-Darm-Erkrankungen zum Einsatz kommen soll, ausreichend Kalorien liefern, um einem möglichen Energiedefizit vorzubeugen, und bestimmte Fettsäuren sind für Hunde essenziell. Als wesentliche Fettquelle für CANINE EN GASTROINTESTINAL™ verwenden wir Kokosöl, das reich ist an mittelkettigen Fettsäuren. Diese können besser absorbiert werden als andere, längerkettige Fette.
• Auch bei der Auswahl der übrigen Inhaltsstoffe legen wir größten Wert auf gute Verdaulichkeit. So wird dem angeschlagenen Darm die Arbeit erleichtert.
• Der Zusatz von Präbiotika begünstigt den Erhalt bzw. die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora. Präbiotika sind lösliche Ballaststoffe, die vom Hund selbst nicht verdaut werden können. Von nützlichen Darmbakterien hingegen können diese Nahrungsbestandteile verwendet werden, wobei sie deren Aktivität und Wachstum fördern. CANINE EN GASTROINTESTINAL™ enthält das Präbiotikum Inulin.
• Während lösliche Ballaststoffe vorwiegend der Darmflora zugutekommen, werden unlösliche Ballaststoffe kaum verwertet – weder vom Hund noch von den Darmbakterien. So erreichen sie auch entfernte Darmabschnitte wie den Dickdarm, dessen Muskulatur sie anregen. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass insbesondere Durchfall in der Regel auf eine verminderte Aktivität der Darmmuskulatur zurückzuführen ist. Eine ausgewogene Versorgung mit löslichen und unlöslichen Ballaststoffen trägt daher zur Normalisierung der Darmpassage und Kotkonsistenz bei.
• Das Futtermittel ist fettarm. Fette können nicht ausreichend aufgespalten werden, wenn die dazu notwendigen Enzyme fehlen oder nur in geringer Menge vorhanden sind. Deshalb sind sie häufige Auslöser einer Maldigestion. Die Minderung des Fettanteils in CANINE EN GASTROINTESTINAL™ dient daher der Begrenzung dieser Art der Verdauungsstörung.
• Ganz auf Fette verzichten können wir allerdings nicht. So muss ein Futtermittel, das bei Magen-Darm-Erkrankungen zum Einsatz kommen soll, ausreichend Kalorien liefern, um einem möglichen Energiedefizit vorzubeugen, und bestimmte Fettsäuren sind für Hunde essenziell. Als wesentliche Fettquelle für CANINE EN GASTROINTESTINAL™ verwenden wir Kokosöl, das reich ist an mittelkettigen Fettsäuren. Diese können besser absorbiert werden als andere, längerkettige Fette.
• Auch bei der Auswahl der übrigen Inhaltsstoffe legen wir größten Wert auf gute Verdaulichkeit. So wird dem angeschlagenen Darm die Arbeit erleichtert.
• Der Zusatz von Präbiotika begünstigt den Erhalt bzw. die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora. Präbiotika sind lösliche Ballaststoffe, die vom Hund selbst nicht verdaut werden können. Von nützlichen Darmbakterien hingegen können diese Nahrungsbestandteile verwendet werden, wobei sie deren Aktivität und Wachstum fördern. CANINE EN GASTROINTESTINAL™ enthält das Präbiotikum Inulin.
• Während lösliche Ballaststoffe vorwiegend der Darmflora zugutekommen, werden unlösliche Ballaststoffe kaum verwertet – weder vom Hund noch von den Darmbakterien. So erreichen sie auch entfernte Darmabschnitte wie den Dickdarm, dessen Muskulatur sie anregen. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass insbesondere Durchfall in der Regel auf eine verminderte Aktivität der Darmmuskulatur zurückzuführen ist. Eine ausgewogene Versorgung mit löslichen und unlöslichen Ballaststoffen trägt daher zur Normalisierung der Darmpassage und Kotkonsistenz bei.
… UND SCHMECKEN SOLL ES AUCH
Die eingangs genannten Symptome Bauchschmerzen und Durchfall, die nicht selten im Zusammenhang mit Übelkeit und Erbrechen auftreten, verderben jedem Hund den Appetit. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Tiere mit Magen-Darm-Erkrankungen schlecht fressen. Eine hohe Schmackhaftigkeit des Futters ist da besonders wichtig und kann mit CANINE EN GASTROINTESTINAL™ erreicht werden.